Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt

Eine Kindheit in Berlin (West)
Langbeschreibung
Als Partys noch Feten hießen Zwischen der Karl-Marx-Straße in Neukölln, Ku´damm-Kinos und KaDeWe, zwischen dem Schrebergarten in Britz, Forum Steglitz und Europa-Center - eine Zeitreise zu einem verschwundenen Archipel und den Menschen, die ihn bewohnten: West-Berlin. Schillernd komische Geschichten aus der halben Stadt, die es nicht mehr gibt. 'Wenn einer eine Stadt wie Berlin volley nehmen kann, dann ist es Ulrike Sterblich.' Wolfgang Herrndorf 'Wie absurd die Lage von Berlin (West) war, wird einem erst heute im Rückblick klar. Als Junge wusste ich nur, ich brauche keinen Kompass. Egal wohin man lief, es war immer Osten.' Eckart von Hirschhausen 'All das musste dringend mal aufgeschreiben werden, und zwar genau so.' Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Hauptbeschreibung
Rezension?Wenn einer eine Stadt wie Berlin volley nehmen kann, dann ist es Ulrike Sterblich ?Wie absurd die Lage von Berlin (West) war, wird einem erst heute im Rückblick klar. Als Junge wusste ich nur, ich brauche keinen Kompass. Egal wohin man lief, es war immer Osten ?All das musste dringend mal aufgeschrieben werden, und zwar genau so
ULRIKE STERBLICH, Politologin und Autorin aus Berlin, lebt weiterhin in ihrer Heimatstadt, wo sie auch als Gastgeberin der Talk- und Lesebu¨hne 'Berlin Bunny Lectures' bekannt wurde. 2012 erschien ihr erfolgreiches Mauerstadt-Memoir 'Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt', u¨ber das Wolfgang Herrndorf urteilte: 'Zarter, liebevoller, staunender wurde selten eine Jugend, eine Stadt und beider Verschwinden beschrieben.'  2021 veröffentlichte Ulrike Sterblich ihr vielbeachtetes Debüt 'The German Girl'.
Autor*in:
Ulrike Sterblich
Art:
Kartoniert
Sprache :
Deutsch
ISBN-13:
9783499628405
Verlag:
Rowohlt Verlag
Erscheinungsdatum:
01.10.2012
Erscheinungsjahr:
2012
Maße:
19x12.5x2.7 cm
Seiten:
365
Gewicht:
323 g

14,00 €

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